Humor hält fit
Schon in der Bibel können wir lesen: "Ein fröhlich Herz tut dem Leib wohl, ein bedrücktes Gemüt lässt die Glieder verdorren" (Sprüche 17 Vers 22). Es ist wissenschaftlich gesichert, dass Lachen entspannt und unangenehmen Stress verhindern kann. Schon ein bloßes Lachen wirkt sich positiv auf die Blutzufuhr im Gehirn aus. Bei einem richtigen Lacher erreicht der Atem rund 100 km / h, und damit erhöht der den Gasaustausch in der Lunge um das Drei- bis Vierfache. Häufiges Lachen (und Sinn für Humor) hat einen positiven Einfluss auf Herz und Gefäße.
Lachen stärkt das Immunsystem, der Blutdruck wird gesenkt. Killerzellen vermehren sich, die Krebszellen, Bakterien und Viren werden attackiert, Schmerzen vermindert, die Verdauung und der Kreislauf angeregt. Und ganz nebenbei ist Lachen effektiver als Joggen. Denn das Lachen trainiert sage und schreibe 240 von insgesamt 630 Körpermuskeln. In einer Studie verglichen Wissenschaftler den Humor von 150 Personen, die entweder an einem Herzinfarkt litten oder sich einer Bypass-Operation unterzogen hatten, mit dem von 150 Personen gleichen Alters ohne Herzprobleme. Das Ergebnis zeigte, dass Herzpatienten um 40 Prozent seltener lachten als ihre gesunden Altersgenossen, die gerne und in vielen Situationen lachten.
Die deutschen Lach-Tatsachen stimmen trotz des Booms von Comedyshows traurig: Eine Untersuchung hat ergeben, dass Kinder 400- bis 500-mal am Tag lachen aber sie werden schnell gebremst: "Was gibt's denn da zu lachen?!". Der druchschnittliche Erwachsene bei uns lacht nur noch 15- bis 20-mal täglich, insgesamt etwa sechs Minuten lang Frauen etwas mehr. Bedenken Sie, dass der Humor der Knopf ist, der verhindert, dass der Kragen platzt! Oder anders ausgedrückt:
Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat. Oder: Warum hat uns Gott das Lachen geschenkt, wenn wir dafür in den Keller gehen?
Freuen Sie sich und lachen Sie, manchmal auch über sich selbst! Das wünschen Ihnen Ihre Hausärzte Dr. Hans-Jörg Wiedemann, Dr. Wolfgang Hafner und Gerhard Frisch mit Familien und dem gesamten Praxisteam.
Lachen stärkt das Immunsystem, der Blutdruck wird gesenkt. Killerzellen vermehren sich, die Krebszellen, Bakterien und Viren werden attackiert, Schmerzen vermindert, die Verdauung und der Kreislauf angeregt. Und ganz nebenbei ist Lachen effektiver als Joggen. Denn das Lachen trainiert sage und schreibe 240 von insgesamt 630 Körpermuskeln. In einer Studie verglichen Wissenschaftler den Humor von 150 Personen, die entweder an einem Herzinfarkt litten oder sich einer Bypass-Operation unterzogen hatten, mit dem von 150 Personen gleichen Alters ohne Herzprobleme. Das Ergebnis zeigte, dass Herzpatienten um 40 Prozent seltener lachten als ihre gesunden Altersgenossen, die gerne und in vielen Situationen lachten.
Die deutschen Lach-Tatsachen stimmen trotz des Booms von Comedyshows traurig: Eine Untersuchung hat ergeben, dass Kinder 400- bis 500-mal am Tag lachen aber sie werden schnell gebremst: "Was gibt's denn da zu lachen?!". Der druchschnittliche Erwachsene bei uns lacht nur noch 15- bis 20-mal täglich, insgesamt etwa sechs Minuten lang Frauen etwas mehr. Bedenken Sie, dass der Humor der Knopf ist, der verhindert, dass der Kragen platzt! Oder anders ausgedrückt:
Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat. Oder: Warum hat uns Gott das Lachen geschenkt, wenn wir dafür in den Keller gehen?
Freuen Sie sich und lachen Sie, manchmal auch über sich selbst! Das wünschen Ihnen Ihre Hausärzte Dr. Hans-Jörg Wiedemann, Dr. Wolfgang Hafner und Gerhard Frisch mit Familien und dem gesamten Praxisteam.