Grippe-Impfung auch für Kinder sinnvoll!
An der Influenza und ihren Folgen sterben jährlich 12.000 bis 15.000 Deutsche. Obwohl die Grippe eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten darstellt, wird die Schutzimpfung, die den Körper für den Ernstfall rüstet, in Bayern relativ selten in Anspruch genommen. "Impfen lassen sollten sich grundsätzlich alle, auf jeden Fall aber Menschen ab 60 Jahren oder chronisch Kranke, wie zum Beispiel Diabetiker und Asthmatiker. Unterschätzen Sie die Grippe nicht!", rät Dr. Hans-Jörg Wiedemann. "Auch Berufsgruppen, die engen Kontakt mit anderen Menschen haben - also zum Beispiel Ärzten, Pflegern, oder Lehrern - sei eine Impfung besonders zu empfehlen", so Wiedemann weiter.
Impfungen allgemein sind laut aller Experten die beste, sicherste, wirksamste und ökonomisch sinnvollste Vorbeugung vor Krankheiten. Deshalb schützten die bayerischen Ärzte in den letzten Jahren ihre Patienten bereits ab September per Spritze vor der Grippewelle. In einigen Ländern wie die USA und Finnland werden Kinder generell gegen die saisonale Grippe geimpft.
Bei uns wird die Impfung für Kinder und Jugendliche nur dann empfohlen, wenn sie erhöhte Risiken, zum Beispiel aufgrund chronischer Krankheiten, haben. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre werden auch in anderen Ländern die aktuellen Impfempfehlungen überdacht.
Eine generelle Impfung von Kindern gegen die saisonale Influenza sei nicht nur wirksam und sicher, sondern auch ökonomisch sinnvoll, rechnen die Experten vor. Die Zeit von Januar bis April gilt als die "Grippe-Hochsaison" in Bayern.
Die Monate Oktober und November sind der ideale Zeitpunkt, sich den Impfstoff vom Hausarzt spritzen zu lassen. Denn wenn der Herbst kühlere Regentage bringt, kämen meist auch die ersten Erkältungen und Infekte. Dann sei Impfen zwar meist nicht gefährlicher als im gesunden Zustand, doch falls Beschwerden aufträten, könnten sie weder dem Impfstoff noch dem Infekt eindeutig zugeordnet werden. Damit unsere Patienten für die Versäumnisse der Kassen und Politik nicht büßen müssen, impfen wir bei Erhalt des Grippe-Impfstoffes täglich rund um die Uhr.
Um die Wartezeiten für die schützende Spritze möglichst gering und kurz zu halten, bieten wir speziell jeden Dienstag Nachmittag bevorzugt diese sinnvolle Vorbeugung an.
Die meisten Krankenkassen übernehmen die Kosten.
Eine möglichst erkältungsarme Jahreszeit wünschen Ihnen Ihre Hausärzte Dr. Hans-Jörg Wiedemann, Dr. Wolfgang Hafner und Gerhard Frisch mit Familien und dem gesamten Praxisteam.
Impfungen allgemein sind laut aller Experten die beste, sicherste, wirksamste und ökonomisch sinnvollste Vorbeugung vor Krankheiten. Deshalb schützten die bayerischen Ärzte in den letzten Jahren ihre Patienten bereits ab September per Spritze vor der Grippewelle. In einigen Ländern wie die USA und Finnland werden Kinder generell gegen die saisonale Grippe geimpft.
Bei uns wird die Impfung für Kinder und Jugendliche nur dann empfohlen, wenn sie erhöhte Risiken, zum Beispiel aufgrund chronischer Krankheiten, haben. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre werden auch in anderen Ländern die aktuellen Impfempfehlungen überdacht.
Eine generelle Impfung von Kindern gegen die saisonale Influenza sei nicht nur wirksam und sicher, sondern auch ökonomisch sinnvoll, rechnen die Experten vor. Die Zeit von Januar bis April gilt als die "Grippe-Hochsaison" in Bayern.
Die Monate Oktober und November sind der ideale Zeitpunkt, sich den Impfstoff vom Hausarzt spritzen zu lassen. Denn wenn der Herbst kühlere Regentage bringt, kämen meist auch die ersten Erkältungen und Infekte. Dann sei Impfen zwar meist nicht gefährlicher als im gesunden Zustand, doch falls Beschwerden aufträten, könnten sie weder dem Impfstoff noch dem Infekt eindeutig zugeordnet werden. Damit unsere Patienten für die Versäumnisse der Kassen und Politik nicht büßen müssen, impfen wir bei Erhalt des Grippe-Impfstoffes täglich rund um die Uhr.
Um die Wartezeiten für die schützende Spritze möglichst gering und kurz zu halten, bieten wir speziell jeden Dienstag Nachmittag bevorzugt diese sinnvolle Vorbeugung an.
Die meisten Krankenkassen übernehmen die Kosten.
Eine möglichst erkältungsarme Jahreszeit wünschen Ihnen Ihre Hausärzte Dr. Hans-Jörg Wiedemann, Dr. Wolfgang Hafner und Gerhard Frisch mit Familien und dem gesamten Praxisteam.